Fehlende Wickeltische in den Toilettenräumen, keine Kindermenüs im Restaurant, enge Schotterwege, die mit dem Kinderwagen nicht befahrbar sind: Viele Ausflugsziele sind für Familien mit Nachwuchs eher ungeeignet. Eine neue Webseite bietet Eltern Alternativen. Bislang lassen sich Informationen zur Kinderfreundlichkeit von Orten im Internet nur selten finden und oft muss man es einfach auf gut Glück versuchen. Die Gefahr einer Enttäuschung fährt dabei immer mit.
400, 600 oder 800 Megabit pro Sekunde (Mbit/s)? Oder gar ein Gigabit und mehr? Glaubt man den Angaben auf den Verpackungen von WLAN-Routern, kann es im Heimnetzwerk eigentlich keinen Stau und kein Stocken beim Videostreaming geben. Doch in der Praxis geht es meist langsamer zu. Besonders beim WLAN weichen die in der Praxis erreichten Geschwindigkeiten häufig stark von den Angaben im Datenblatt ab. Das hat technische Gründe, wie Ernst Ahlers vom Computermagazin «c't» erklärt.
Das Landeskriminalamt (LKA) warnt vor Betrügern, die gefälschte Rechnungen schicken. In Form von E-Mails, in denen sie sich als Geschäftsführer eines Unternehmens ausgeben, schicken die Täter demnach gefälschte Rechnungen an Buchhaltungsmitarbeiter. Wie das LKA am Freitag mitteilte, fordern sie diese darin auf, beigefügte Rechnungen angeblicher Geschäftspartner zu begleichen und darüber Stillschweigen zu wahren. Dabei nutzen die Betrüger E-Mail-Adressen, die auf den ersten Blick so aussehen, wie die der echten Firmenchefs.
Magnesiumtabletten, Zinkpräparate, Kieselerde: Nahrungsergänzungsmittel gibt es viele. Wer sie nimmt, will seinem Körper damit etwas Gutes tun - zum Beispiel das Immunsystem stärken, das Hautbild verbessern oder nach dem Sport rascher regenerieren. Doch wofür sind welche Präparate sinnvoll? Wirken sie überhaupt wie gewünscht? Und wo liegen Risiken? Darüber können sich Verbraucher nun auf dem Online-Portal www.klartext-nahrungsergaenzung.de informieren.
Obst, Fleisch, Milch und Eier aus dem Supermarkt: So sieht für die meisten Menschen der Alltag aus, wenn es um die Versorgung mit Essen und Getränken geht. Doch immer mehr Verbraucher möchten ihre Lebensmittel direkt vom Erzeuger beziehen. Sie bevorzugen Spargel frisch vom Feld und Lammkeule direkt aus dem Stall - ohne Zwischenhändler, direkt vom Landwirt. Mein Bauernhof hilft solchen Konsumenten bei der Suche nach passenden Verkaufsstellen.
Nicht nur Auskunfteien wie die Schufa sammeln Daten über Verbrauchern, sondern auch Online-Händler, Vermarktungsfirmen, Banken, Autohersteller oder Mobilfunk-anbieter. Welche Daten die Unternehmen konkret sammeln und wofür diese Daten genutzt werden, erfährt der Kunde meist nur, wenn er einen förmlichen Antrag auf Auskunft stellt - wenn überhaupt. Wichtig zu wissen:
Einfach fremde Videos von einer Internetseite oder Plattform kopieren und auf einer anderen Seite wieder hochladen: Das geht aus Urheberrechtsgründen natürlich nicht. Trotzdem war und ist dieses sogenannte Freebooting relativ weit verbreitet - auch weil Rechteinhaber oft gar nicht wissen, was mit ihrem Video passiert oder wie sie sich gegen die illegale Verbreitung wehren können. Das ändert sich aber etwa gerade bei Facebook:
Kleine Propellerflugzeuge sind die Domäne der Hobbypiloten. Das heißt aber nicht, dass diese Maschinen keine ernstzunehmenden Verkehrsmittel sind. Das haben sich auch einige Start-ups gedacht und Mitflug-zentralen ins Leben gerufen. Sie heißen Coavmi, Flyt.club, Skyüber oder Wingly und ermöglichen jedem, relativ schnell von A nach B zu kommen oder einfach aus Spaß oder Interesse in einer Cessna, Piper oder Robin mitzufliegen. Selbst Hubschrauber-, Leichtflugzeug-, Jet- oder Ballon-Reisen finden sich in den Angeboten.
Die alte Couch, das Dreirad der erwachsenen Kinder, der lange nicht mehr benutzte Crosstrainer: Auf den Dachböden und in den Kellern der meisten Menschen lagern in der Regel reichlich Gegenstände, die ihren Dienst längst quittiert haben. Auch wenn man sie selbst nicht mehr benutzt: Anderen kann man damit sicher noch eine Freude machen. Wer mal ordentlich entrümpeln möchte, nutzt entweder einen der großen überregionalen Kleinanzeigen-märkte wie Quoka.de, kalaydo.de und eBay - oder bleibt in der Region.
Berlin (dpa/tmn) - Ob Noten, Instrumente oder auch die Oper: In kleinen Spielen und bunten Animationen lernen Kinder auf der Seite « Notenmax.de» so einiges rund um Musik. Sie richtet sich an Vier- bis Elfjährige und bietet zum einen Lieder zum Mitsingen oder erzählerische Porträts berühmter Komponisten. Bei den Spielen geht es zum anderen ums Erlernen der Notennamen, das Kennenlernen einer Orchesterbesetzung oder das Erkennen von Instrumenten an ihrem Klang.
Entschädigung bei Flugverspätungen, Reklamation fehlerhafter Waren aus dem EU-Ausland oder Fragen rund ums Handy-Roaming: Hilfe bei solchen und vielen anderen Problemen findet man auf den neuen Internetseiten des Europäischen Verbraucherzentrums (EVZ). Darüber hinaus gibt es auf www.evz.de detaillierte Tipps zum Autokauf in der EU, aber auch zum richtigen Verhalten bei Unfällen im EU-Ausland oder zum Mieten von Autos in anderen europäischen Ländern.
Ein wütendes Gesicht, Tränen, Lachen oder ungläubiges Staunen. Seit Februar können Facebooknutzer ihren verbundenen Freunden nicht nur mitteilen, dass ein Beitrag sie interessiert, sondern auch, was sie darüber fühlen. Das bedeutet zwar mehr Möglichkeiten für Nutzer, ist aber auch ein ausgeklügelter Weg, noch mehr über Abneigungen und Vorlieben von Facebooknutzern zu erfahren. Die belgische Bundespolizei warnt daher vor Gefahren für die Privatsphäre und rät, die sogenannten Reactions sparsam zu nutzen.
Rentner, Schüler, Studenten - Viele brauchen zusätzliches Geld im Portemonnaie. Vor allem Teilzeit-, Mini-, Aushilfs-, Ferien- oder Wochenendjobs eignen sich dafür. Genau darauf hat sich Jobino spezialisiert. In dem Internetportal finden Arbeitssuchende spezielle Anzeigen, die nicht um eine Vollzeitkraft werben bzw. eine voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigung anbieten. Hier geht es vielmehr um die kleinen Jobs für nebenher, mit denen man sich etwas hinzuverdienen kann.
Ein neuer Verschlüsselungstrojaner namens Locky verbreitet sich derzeit per E-Mail. Zumeist handelt es sich dabei um frei erfundene Rechnungen, die den neugierigen Empfänger zum Öffnen verleiten sollen. Wer auf das Office-Dokument im E-Mail-Anhang klickt, riskiert, dass der Trojaner alle Dateien auf dem Rechner verschlüsselt, um Lösegeld zu erpressen. Eine Besonderheit: Locky verschlüsselt nicht nur den Rechner, auf dem er eingedrungen ist, sondern verbreitet sich über vorhandene Netzwerke weiter und befällt alle Rechner, die er so erreichen kann.
Berlin (dpa/tmn) - Google baut die Schutzfunktionen für den Chrome-Browser weiter aus. Künftig werden auch Seiten nicht mehr direkt geöffnet, die betrügerische Anzeigen oder Download-Buttons enthalten, die Nutzer zur Preisgabe sensibler Daten oder zum Download von Schadsoftware verleiten sollen. Stattdessen sieht der Nutzer erst einmal eine Warnung und kann in Ruhe entscheiden, ob er trotzdem auf die Seite möchte oder die Navigation abbricht. In dieser Form hatte Chrome bisher etwa schon gewarnt, wenn man Seiten besuchen wollte, die schon beim Öffnen von sich unerwünschte Software installieren.
Beim heimischen Cloudspeicher darf die Datensicherheit nicht zu kurz kommen. Wer zu Hause eine Netzwerkfestplatte nutzt, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, sollte keine mögliche Sicherheitsoption auslassen. Stiftung Warentest hat zehn aktuelle Modelle getestet («test», Ausgabe 2/2016): Bei der Einrichtung muss ein starkes Passwort gewählt werden, damit Fremde keinen Zugriff auf die Daten erhalten können. Die sichere Übertragung der Daten zwischen Nutzer und Festplatte gewährleistet die Transport-verschlüsselung via https.
In Deutschland ist Mozillas Firefox-Browser der Platzhirsch unter den Browsern. Dahinter folgen Googles Chrome, die unterschiedlichen Versionen des Internet Explorers und Apples Safari. Andere Browser haben kaum messbare Marktanteile. Die Marktdominanz einiger weniger bedeutet aber nicht, dass es in der Nische keine guten Alternativen gibt. Im Gegenteil: Mit Maxthon und Opera haben in einem aktuellen Test der Zeitschrift «PC Magazin» (Ausgabe 2/2016) zwei recht unbekannte Browser besser abgeschnitten als viele der «großen» Browser.
Berlin (dpa/tmn) - Manchmal fehlt für kreative Ideen ein konkreter Plan. Schließlich soll das Projekt nicht in einem Desaster endet. Die Webseite «Instructables.com» liefert deshalb detaillierte Anleitungen zu diversen Projekten. Vom bodenständigen Schreibtisch über praktische Portemonnaies bis hin zu Kuscheltieren gibt es hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Die lassen sich entweder am Rechner, Tablet oder Smartphone durchklicken oder zum Ausdrucken als PDF-Dateien herunterladen.
Eine einzige zugängliche Website registrierte das Portal «Internet Live Stats» im Jahr 1991 - heute sind es laut Internet-Pionier Tim Berners-Lee mehr als eine Milliarde. In diesem undurchschaubaren Wust sind die Perlen des Web nicht immer leicht zu finden. Zehn Blogs und Websites, die im neuen Jahr einen Klick lohnen: Nachrichten: Gut anderthalb Jahre ist Ezra Klein mit seinem Projekt «Vox» nun schon am Start, doch 2016 dürfte die vorerst spannendste Phase seiner Website für verständlich erklärte Nachrichten markieren.
Mit dem Klimaschutz ist das so eine Sache. In Paris werden große Abkommen verhandelt, Autofahren ist schädlich und schlecht isolierte Wohnungen sind es auch. Aber wie sich ihre persönliche Klimabilanz zusammensetzt, können wohl nur die wenigsten Menschen sagen. Was tut man konkret, um den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen zu vermeiden? Hilfe gibt es beim CO2-Rechner von KlimAktiv. Die Webseite hilft dabei, den eigenen CO2-Verbrauch zu ermitteln und fragt dafür Ernährungs-, Mobilitäts- oder Konsum-gewohnheiten.
Für Uni-Absolventen ist es die Frage der Fragen: «Wo bekomme ich einen guten Job?» Auf der anderen Seite stehen Unternehmen, die nach kompetenten Mitarbeitern suchen, aber oft nur wenig Geld dafür haben. Die Jobbörse stubid.de bringt beide Seiten auf neue Weise zusammen. Statt klassischer Annoncen oder Personalvermittlern gibt es bei stubid.de Auktionen: Arbeitssuchende Studenten versteigern ein Vorstellungsgespräch mit sich zu einem festgelegten Preis. Dafür füllen sie einen virtuellen Profilbogen aus und erklären den potenziellen Interessenten, wer sie sind und was sie können.
Vor allem in Großstädten wird die Nachbarschaft immer mehr zu einem anonymen Gebilde. Viele Menschen kennen ihre Nachbarn kaum, wissen womöglich nicht mal, wer auf derselben Etage wohnt - geschweige auf der anderen Straßenseite. Dabei kann eine intakte Nachbarschaft neben guten Freunden auch tatkräftige Hilfe im Alltag mit sich bringen. Für eine moderne Nachbarschaft setzt sich das soziale Netzwerk nebenan.de ein. Der Online-Dienst ist eine Art Facebook für den Kiez, das Stadtviertel oder den Straßenzug.
Videos im Netz anschauen, teilen oder hochladen: Mit ein paar Klicks ist man dabei. Doch ehe er sich versieht, hat der unbedarfte Nutzer gegen Urheberrechte verstoßen oder Werberichtlinien missachtet. Hier ein Überblick über den rechtlichen Rahmen:
Videos ansehen: Prinzipiell ist der reine sogenannte Werksgenuss kein Problem. Das ändert sich aber bei illegalen Inhalten, etwa weil der Einsteller des Videos nicht alle Rechte besitzt.
Sparen gehört für viele Studierende zum Alltag. Zum Glück bieten viele Unternehmen und Einrichtungen Studentenrabatte, ob auf Technik, Reisen, Essen oder Kulturangebote. Doch welche Anbieter gewähren Vergünstigungen für Studenten? Die Antwort gibt studirabatte.com, ein Projekt dreier Studenten aus Köln. Sie möchten auf der Webseite ein deutschlandweites Verzeichnis von Studentenrabatten aufbauen und so ihren Kommilitonen zeigen, wo und wie sie mit dem Studentenausweis Geld sparen können.
Schnelle Klicks auf blaue Schaltflächen mit der Aufschrift «Ich stimme zu» sind selten eine gute Idee. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (vznrw) warnt daher auch vor einer allzu schnellen Zustimmung zu Googles «Hinweise zum Datenschutz». Seit einigen Tagen bekommen Nutzer vor Gebrauch der Suchmaschine Datenschutzinformationen eingeblendet. Einige Passagen darin lassen den Verbraucherschützern «die Haare zu Berge stehen». Ohne Zustimmung lässt sich Google zwar nicht mehr nutzen, die Suchergebnisse des Internetriesen bekommt man aber auch auf anderem Weg.
Programmieren zu lernen wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Wie bei Fremdsprachen gilt auch bei Programmiersprachen: Je eher man damit beginnt, desto besser. Doch wie funktioniert der Einstieg? Wie soll man vor allem Kindern den komplexen Stoff vermitteln?
Ansätze, Kindern und Jugendlichen die Software-Entwicklung auf spielerische Weise näher zu bringen, gibt es viele. Eine sehr gelungene ist das Online-Spiel CodeCombat, das man im Browser spielt und das vom Prinzip her einem Rollenspiel ähnelt.
Bisher eignet sich Facebooks Suchfunktion zum Auffinden von Personen oder Interessens-gruppen. Künftig soll die weiße Box auch offenbaren, worüber die Nutzer sprechen und welche Themen gerade angesagt sind. Für User heißt es nun, einen Blick in ihre Privatsphäre-Einstellungen zu werfen. Rund zwei Billionen Einträge wurden für die neue Suche indiziert, wie Facebooks Suchverantwortlicher Tom Stocky erklärt. Deshalb sollten Mitglieder des Netzwerks jetzt die Privatsphäre-Einstellungen kontrollieren.
Kontakt mit dem Internet-Provider aufnehmen? Bei der Frage sträuben sich vielen Nutzern die Haare. Vor allem Callcenter nerven sie. Gut, dass es Alternativen gibt. Bei Problemen mit dem Internetanschluss scheuen viele Verbraucher aus Angst vor langen Wartezeiten den Anruf beim Callcenter des Providers. Die Kontaktaufnahme funktioniert alternativ aber oft auch übers Netz, berichtet das «Chip»-Magazin (Ausgabe 11/15). Die Unternehmen bieten etwa spezielle Support-Foren an, oder es gibt Unterstützung via Twitter oder Facebook.
Cybercrime klingt für viele nach einem abstrakten Begriff. Doch jeder der online ist, kann Opfer von Computerkriminalität werden. Bei welchen Online-Aktivitäten müssen Nutzer besonders vorsichtig sein - und wie schützt man sich? Eine Übersicht:
Soziale Netzwerke: Lustige Videos oder interessante Artikel - Freunde posten ständig Links in sozialen Netzwerken. Neugierige klicken darauf - und können plötzlich auf der Seite von Betrügern landen.
Ob als Zeitvertreib für zwischendurch, als Unterhaltung auf Bahnfahrten oder als «Nachtlektüre» vor dem Schlafengehen: Kurzfilme regen oft zum Nachdenken an. Allerdings bekommen Kurzfilme in Zeiten von Blockbustern mit Überlänge und aufwändigen Serienproduktionen aus Hollywood nicht mehr die Aufmerksamkeit, die ihnen eigentlich zusteht. Das möchten die Macher von shortfil.ms ändern und den Kurzfilm in den Fokus rücken.
Ob es um persönliche Design-Vorlieben geht oder darum, das Surfen einfacher und effizienter zu machen: Browser wie Firefox oder Chrome lassen sich mit Add-ons ausbauen. Das Angebot ist nahezu unüberschaubar. Jedoch sollte man nicht jedes Add-on blindlings installieren. «Grundsätzlich sollten die installierten Erweiterungen aus seriösen Quellen stammen», erklärt Frank Termer vom IT-Branchenverband Bitkom. Denn im Netz kursierten auch Add-Ons, die sensible Daten wie Passwörter oder Bankdaten ausspähen können.
Daten vom Rechner aufs Smartphone zu bekommen oder mal eben zwischen Smartphone und Tablet auszutauschen ist nicht immer ganz einfach. Mit dem kostenlosen Onlinedienst AirMore jedoch klappt es schnell und einfach. Fotos vom Handy auf den PC ziehen, Musik oder Videos aufs Smartphone laden, das Adressbuch am großen Bildschirm verwalten, SMS bequem über die Computertastatur schreiben - all das und noch etwas mehr leistet AirMore.
Webseiten erstellen die meisten Privatnutzer heutzutage mit Editoren und vorgefertigten Layouts. Viele wollen allerdings kreativer werden, eigene Ideen umsetzen und technisch komplett durchblicken. In dem Fall kommt man um eine Auseinandersetzung mit html, der Hypertext Markup Language, nicht herum. Dafür gibt es Kurse, Lehrbücher, oder eben Selfhtml. Selfhtml ist eine kostenlose Datenbank im Netz, die zahlreiche Tutorials, Beispiele und Hilfestellung für einfache bis schwierige Fragen und Probleme rund um html gibt.
Berlin (dpa) - Umfassender sozialer Wandel, Gemeinwohl und Nachhaltigkeit: Klingt idealistisch? Genau dafür macht sich die Plattform «The Changer» stark. Unter dem Motto «Gutes tun einfacher machen» stellt die Seite Jobs, Events und Neuigkeiten rund um den sozialen Sektor vor. Die Seite richtet sich an Menschen, die nicht nur wegen des Geldes arbeiten, sondern mit ihrer Arbeit die Welt ein Stück besser machen möchten. «The Changer» ist aber mehr als eine Jobbörse.
Für viele Menschen in Deutschland ist die Pflege von Angehörigen ein großes Thema. Manchmal benötigt ein Familienmitglied schon bald intensive Betreuung, oder die alltägliche Pflege ist bereits zur starken Belastung geworden. Für beides sind Anbieter von 24-Stunden-Pflegekräften eine Lösung. Doch das Thema ist komplex: Wie findet man einen seriösen Anbieter? Welche Formen der Pflege gibt es - und welche Kosten sind damit verbunden? Solche Fragen beantwortet das unabhängige Portal 24h-Pflege-Check.
Wer eine Webseite später lesen oder immer wieder aufrufen möchte, etwa um aktuelle Meldungen aus aller Welt zu erhalten, legt in seinem Browser meist ein Lesezeichen an. Doch die Bookmarks können schnell unübersichtlich werden, da die Liste oft unzählige Einträge bietet. Moderne Browser bieten zwar inzwischen Funktionen, um Lesezeichen einigermaßen komfortabel zu verwalten, doch es ist trotzdem unpraktisch. Einen besseren Ansatz liefert der Online-Dienst Tagpacker.
Geht es um private WLAN-Netze, gilt seit jeher ein ehernes Gesetz: Das eigene Netzwerk niemals unverschlüsselt lassen. Denn in Deutschland gilt für Privatnutzer die sogenannte Störerhaftung. Begeht ein Nutzer in einem offenen WLAN eine Rechtsverletzung, ist der Anschlussinhaber als Störer haftbar, erklärt Prof. Niko Härting, auf Internet- und Medienrecht spezialisierter Rechtsanwalt aus Berlin. Lädt zum Beispiel jemand über ein unverschlüsseltes WLAN illegal einen urheberrechtlich geschützten Film herunter, können Abmahnung und Kostenforderungen auf den Anschlussinhaber zukommen.
Browsererweiterungen wie Ghostery, Privacy Badger oder Disconnect schützen vor Verfolgung des eigenen Surfverhaltens durch Internetdienste wie Facebook oder Google. Was viele Nutzer nicht wissen: Auch wer kein Facebook- oder Google-Konto hat, kann über sogenannte Social Plug-ins beobachtet werden. Diese Plug-ins kommen auf vielen Drittwebseiten im Netz zum Einsatz, etwa um interessante Artikel oder Produkte über soziale Netzwerke an Freunde zu empfehlen. Sie registrieren aber auch Besucher, die nicht bei Facebook eingeloggt sind.
Für viele Menschen gehört die gemeinsame Arbeit mit Kollegen an Texten zum Alltag: Die Juristen aus der Rechtsabteilung setzen gemeinsam einen neuen Vertrag auf, die Mitarbeiter aus der technischen Dokumentation schreiben gemeinsam die Anleitung für ein neues Produkt, die Kommilitonen aus der Uni brüten gemeinsam über der Semester-arbeit. Oft setzen diese Benutzer Tools wie Microsoft Word oder Google Docs ein. Mit smashdocs bietet ein deutsches Unternehmen eine attraktive Alternative zu den Lösungen der Branchengrößen an.
Ansehnliche Broschüren, schicke Visitenkarten, moderne Webseiten-Banner oder elegante E-Mail-Signaturen: Wer professionelle Design- und Layout-Arbeiten braucht, beauftragt in der Regel einen Grafiker oder versucht es selbst mit Photoshop. Die eine Option ist oft teuer, die andere ist zeitaufwändig und wirkt in der Regel wenig professionell. Eine Lösung für dieses Problem ist Canva. Der Online-Dienst bietet Hunderte von Vorlagen für Anlässe aller Art: Flyer, Werbebanner, Präsentationen, Aufmacher für soziale Netzwerke, Einladungen oder einfach nur Fotocollagen. Nutzer bearbeiten diese direkt im Browser.