Wenn die Luft in Stuttgart so schlecht ist, dass EU-Grenzwerte gerissen werden, kann ab 15. Oktober wieder Feinstaubalarm ausgerufen werden. Bereits in der vergangenen Wintersaison war das fünfmal für mehrere Tage der Fall. An Alarmtagen werden Autofahrer aufgerufen, ihre Wagen freiwillig stehen zu lassen und auf Busse und Bahnen umzusteigen. Auch Nutzer von Kaminöfen, die nicht zum Heizen dienen, sollen diese nicht anzünden.
Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) stellt heute vor, was sich zur zweiten Feinstaubalarm-Saison ändert. Stuttgart gilt als bundesweit am meisten mit Feinstaub belastete Stadt. (DPA/LSW)