Individuelle Kundenwünsche und sich schnell verändernde Märkte stellen die Fahrzeugindustrie vor große Heraus-forderungen. Um mit diesen Ent-wicklungen umzugehen, ist es für die Unternehmen unumgänglich, ihre Prozesse in den Wertschöpfungsketten kundenorientiert, effizient und robust zu gestalten. Die Logistik als Schnittstellenfunktion spielt darin eine besondere Rolle.
Durch eine schlanke, d. h. effektive und effiziente Logistik wird Wertschöpfung in einer oftmals bereits schlank organisierten Produktion und damit die vollständige Befriedigung der Kundenwünsche erst möglich.
Umso wichtiger ist es, Konzepte und Methoden zur ganzheitlichen Planung, Auslegung und Steuerung schlanker Logistikprozessketten zu entwickeln und zu testen. Hierzu gehören auch maßgeschneiderte Werkzeugträger, die reibungslos in alle marktüblichen Anlagenkonzepte integrierbar sind. Aus Kundensicht ist es von höchster Priorität, dass man sich für ein Konzept eines Werkzeugträgers entscheidet, welches langjährig im Markt etabliert ist und welches für eine praxiserprobte Sicherheit und Zuverlässigkeit steht. Und hier trennt sich oftmals die Spreu vom Weizen, denn nicht alle Anbieter werden diesen hohen Anforderungen dauerhaft gerecht.
Auch ist es von hoher Relevanz, dass der gewählte Anbieter von Werkzeugträger-Konzepten allen kundenspezifischen Anforderungen in idealer Weise gerecht wird. Hierzu sollte der Lieferant auch Sonderbauformen und nicht nur Standardware in seinem Produktportfolio inkludiert haben. Schließlich geht es darum, Werkzeugträger für hohe Werkzeuggewichte und mit Schließkräften von bis zu 400 Tonnen anzubieten, je nach dem, was der Kunde verlangt, um seine Produktionsprozesse effizienter zu gestalten.
Individualität ist gefragt
Zunehmend werden kundenseitig Speziallösungen gefordert, nicht allein im Automobilsektor. Ein Anbieter sollte daher unterschiedlichste Branchen bedienen können, um sein Leistungsvermögen, seine Flexibilität und seine Kundennähe aufzuweisen. Denn Werkzeugträger kommen heute in nahezu allen Branchen, in denen produziert wird, zum Einsatz, wie z.B. in der Automobilproduktion, in der Lederverarbeitung, in der Gießhaut-Fertigung, in der Skiherstellung und bei Akustikbauteilen, um nur einige zu nennen.
Kriterien für einen effizienten Werkzeugträger
Zum Anforderungsprofil eines zeitgemäßen und damit effizienten Werkzeugträgers, der Einsparpotentiale in der Produktion realisieren kann, gehören ein kompakter und modularer Aufbau, kurze Schließzeiten, flexible Einsatzmöglichkeiten, optimale Schwenkbewegungen und Ergonomie sowie kurze Rüstzeiten und einfache Werkzeugwechsel. Das Baukastenprinzip muss das flexible Anpassen für den individuellen Bedarf jederzeit ermöglichen.
Ein Anbieter, der diese Kriterien erfüllt, ist z.B. die international tätige FRIMO Group GmbH mit Sitz in Lotte. Diese Unternehmen bietet unterschiedliche und kundenindividuelle Werkzeugträger für die PUR Verarbeitung an, die sich vielfach und in den verschiedensten Branchen am Markt bewährt haben. Neben um dem umfangreichen Portfolio wird die Kundenberatung im Hinblick auf eine optimale technische und wirtschaftliche Lösung groß geschrieben.
Letztendlich sind die Nachfrager gut beraten, die Anbieter von Werkzeugträgern vor der Investitionsentscheidung genau unter die Lupe zu nehmen. Denn Fehlentscheidungen können nachhaltige negative Auswirkungen mit sich bringen. Umgekehrt lassen sich mit einem renommierten und flexiblen Anbieter die Prozesse weiter optimieren und Kostensenkungen realisieren.
Szenario 7