Bauboom infolge Niedrigzinsen hält an - selten war der Zeitpunkt für ein Eigenheim günstiger 

Bauen zum jetzigen Zeitpunkt lohnt sich
Bauen zum jetzigen Zeitpunkt lohnt sich

Die niedrigen Zinsen, die volatile Lage an den Finanzmärkten und der Mangel an sicheren und renditestarken Alternativen führen auch im laufenden Jahr dazu, dass "Betongold" die begehrteste Ware bleiben wird. Daran kann auch der DAX-Verlauf, der im Moment von einem Hoch zum nächsten rast, nichts ändern, denn die meisten Deutschen bleiben – nicht erst seit der Lehman-Krise in den Jahren 2008/2009 – beim Thema Aktien eher skeptisch.


Und die Abermillionen Besitzer von Lebensversicherung sind auch schon genug gebeutelt, denn die einst bei Abschluss der Policen prognostizierten Renditen lassen sich durch das historisch niedrige Zinsniveau in der Regel nicht mehr realisieren, auch bei vielen Altverträgen nicht. Ob die EZB durch den angekündigten und bereits begonnenen Kauf von Staatsanleihen für eine Trendumkehr und damit Stabilisierung sorgen kann, ist mehr als zweifelhaft.

 

Demnach stellt sich für viele Anleger, die Geld übrig haben, die Frage: Haus oder Wohnung kaufen. Letztendlich ist die Antwort abhängig von den individuellen Platzbedürfnissen, den persönlichen Ersparnissen, die zur Bildung einer notwendigen Eigenkapitalbasis zwingend benötigt werden, sowie von den möglichen monatlichen Belastungen, die im Rahmen eines Annuitäten-Darlehens zu meistern sind. Zu konstatieren ist jedoch, dass die Lust auf ein eigenes Haus selten zuvor größer war als im Moment. Und ähnlich verhält es sich mit den Realisierungschancen, denn obgleich der in den letzten Jahren gestiegenen Immobilien- und Baukosten können infolge der niedrigen Zinsen die Träume nach den eigenen vier Wänden meistens verwirklicht werden.

 

Wer sich für ein Haus entscheidet, muss neben der Finanzierungsfrage diverse andere wichtige Entscheidungen treffen, die für die Wertentwicklung, den Wohlfühlfaktor und die energetische Gesetzeslage von hoher Relevanz sind. Zunächst einmal geht es um den Standort – und hier gilt die „Lage, Lage, Lage“ noch immer als eine der wichtigsten Regeln in der Immobilienwelt. Denn die Lage hat einen unmittelbaren Einfluss auf den Wert eines Hauses, für den Fall, dass dieses später einmal veräußert werden soll. Wer seinen Standort mit Bedacht wählt, kann sich vor Verlusten schützen und in der Zukunft meistens eine Wertsteigerung erzielen.

 

Schließlich wird ein Investor sehr schnell mit der Frage konfrontiert, ob ein Haus gekauft oder das Eigenheim doch lieber selbst gebaut werden soll. Der Kostenfaktor ist sicherlich ein wichtiges Kriterium, auch wenn dieser heutzutage nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt. Früher war der Hausbau meistens deutlich kostenintensiver als der Hauskauf. Mittlerweile haben sich Kosten und Preise jedoch angenähert, so dass es keine gravierenden Unterschiede mehr gibt. Insbesondere dann, wenn die Wahl beim Hausbau auf ein Fertighaus fällt, bei welchem sich viele Vorteile kombinieren lassen.

 

Denn die führenden Anbieter von Fertighäusern, wie z.B. das seit 110 Jahren erfolgreich tätige Unternehmen www.fingerhuthaus.de in Neunkhausen im Westerwaldkreis, bieten den Bauherren heute Vorzüge, mit denen ein konventionell gebautes Haus in der Regel nicht mithalten kann. Das überaus flexible Bau- und Grundrisskonzept, welches nahezu unbegrenzte Gestaltungs- und Formvariationen bis ins kleinste Detail offeriert, lässt nämlich keine Wünsche offen, unabhängig davon, ob es sich um freistehende Häuser, Doppelhäuser, attraktive Stadtvillen, elegante Landhäuser oder puristische Bungalows handelt. Jedes Projekt wird in engster Absprache mit dem Bauherrn individuell geplant und umgesetzt. „Von der Stange“ ist hier nicht angesagt, denn Wohnträume sind bekanntlich in höchstem Maße individuell.

 

Ein weiterer signifikanter Vorteil ist der Zeitfaktor, denn Keller- und Hausbau erfolgen aus einer Hand, inklusiver der Architektenleistung und der Bauleitung. Die oftmals zeit- und nervenraubende Steuerung von diversen Gewerken, die beim konventionellen Hausbau erforderlich ist, entfällt komplett. Wer es ergo eilig hat, sein eigenes Traumhaus möglichst schnell zu beziehen, für den sind die Würfel längst gefallen. Denn die Bauzeit eines Fertighauses ist ungleich kürzer als bei der Ziegel- oder Betonbauweise.

Deutliche Kostenersparnis mit Energieeffizienzhäusern
Deutliche Kostenersparnis mit Energieeffizienzhäusern

Beruhigend sind auch die zu Projektbeginn ausgehandelten Festpreise, welche eine verlässliche Kostensicherheit bieten. Apropos Kosten: In den angebotenen KfW-geförderten Energieeffizienzhäusern lebt es sich nicht nur gut, es lassen sich auch über die gesamte Nutzungsdauer der Immobilie die Energiekosten signifikant minimieren, was auf lange Sicht einen nennenswerten Einspareffekt mit sich bringt. Und letztendlich bleibt auch der ökologische Aspekt nicht außen vor, denn es werden vorwiegend recyclefähige und biologische Baumaterialien von überwiegend deutschen Lieferanten eingesetzt.

 

Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, das Timing für die eigene Immobilie war selten besser.

 

Szenario 7