
Das vielleicht spannendste Museum der Landeshauptstadt wird heute eröffnet. Auf 200 Quadratmetern gewährt ein Verein im Polizeipräsidium auf dem Pragsattel Einblicke in die Geschichte der Stuttgarter Polizei. Eine nachgebaute Wache von anno dazumal ist zu sehen, auch alte Uniformen, Waffen und Abzeichen. Ein Vorschlaghammer lässt Erinnerungen an den sogenannten Hammermörder aus den 80er Jahren wach werden, ein Stück Beton den sogenannten Zementmord an einem Abiturienten 2007.
Das Polizeimuseum hat vorerst noch keine festen Öffnungszeiten, Führungen müssen vorher abgesprochen werden. Die ersten sind ab März möglich. (DPA/LSW)