
Nach ersten Schließungen im Gerber warnt der baden-württembergische Handelsverband davor, das Stuttgarter Einkaufszentrum abzuschreiben. «Man sollte das Gerber jetzt nicht totreden», sagte Geschäftsführerin Sabine Hagmann der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. «Es ist ganz normal, dass es Veränderungen gibt, nachdem ein Center aufgemacht hat.» Zuvor war bekanntgeworden, dass ein Schuhladen und ein Eiscafé schließen müssen. Das Gerber hatte im Herbst 2014 mit mehr als 80 Läden eröffnet.
Darunter sind neben Bekleidungsgeschäften auch Supermärkte und Imbissstände. Es liegt am Südende der Einkaufsmeile Königstraße. (DPA/LSW)