Druckkosten im Büro senken - die wichtigsten Tipps

Mit den richtigen Tipps lässt sich bei den Druckkosten viel Geld sparen
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Druckertinte ist eine teure Flüssigkeit. Selbst ein edles Parfüm aus der Drogerie kostet deutlich weniger. Und bei den Tonern, also dem von Laserdruckern verwendete Farbmittel, sieht es ähnlich aus. Daher versucht man gerade in größeren Unternehmen, in denen noch immer sehr viel gedruckt wird, mit allen Mitteln Kosten einzusparen. Manchmal hilft schon eine kleine Optimierung. Hochglanzdruckerzeugnisse wie Broschüren, Kataloge, Flyer oder gar richtige Bücher lassen viele Unternehmen bei einem externen Anbieter drucken.

Auf www.diedruckerei.de kann man beispielsweise mit wenigen Klicks ein fertiges Produkt samt der präferierten Bindung und Blättern im gewünschten Format zusammenstellen und in Auftrag geben. Für die alltägliche Anwendung steht in fast allen größeren Büros ein leistungsstarker Drucker. Um Kosten einzusparen und die Umwelt zu schonen, streben immer mehr Firmen das sogenannte papierlose Büro an, in dem zum Beispiel alle wichtigen Dokumente in digitaler Form vorliegen und auch die Korrespondenz mit Kunden und Partnern zum allergrößten Teil ohne den Einsatz von Papiererzeugnissen funktioniert. Bestimmte Dokumente müssen heutzutage aber immer noch ausgedruckt und abgelegt oder weitergeleitet werden. Wie kann man also direkt „am Druck“ sparen?


Schon bei der Anschaffung des Gerätes sollte man im Sinne der Wirtschaftlichkeit auf einige Dinge achten. Günstige Drucker entpuppen sich mitunter bereits nach wenigen Tagen als unwirtschaftlich, da sie über Patronen mit geringer Füllmenge verfügen. Übrigens hat fast jeder moderne Drucker einen Sparmodus, mit dem sich auf längere Sicht auch eine beträchtliche Kostensumme einsparen lässt. Allerdings muss man den für jeden Druckvorgang neu aktivieren. Die Suche nach einem Druckertreiber, der mehr Einstellungsmöglichkeiten zulässt, kann sich in diesem Zusammenhang ebenfalls lohnen.


Der Trick mit der Schriftart


Es klingt verrückt – gilt jedoch als bewiesen: Wer sich von bestimmten Schriftarten für den Druck verabschiedet, kann ebenfalls Geld einsparen. Es gibt nämlich Schriftarten, dessen Buchstaben weniger Fläche auf dem Papier einnehmen als das ohnehin zu häufig benutzte und meist voreingestellte „Times New Roman“. Ein Beispiel dafür ist Garamond. Serifen, Schnörkel und fette Buchstabenkörper schlagen bei exzessiven Text-Drucken deutlich zu Buche.


Szenario 7