Auch Namensschilder dienen der Außenwirkung des Unternehmens

Bild: © istock.com/michaeljung
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Wie Werbematerial oder Visitenkarten sind Namensschilder ebenso förderlich für die Außenwirkung einer Firma. Sie dienen daher nicht nur der Identifikation des Mitarbeiters, sondern des Unternehmens. Entsprechend sollten die Schilder passend zur Branche gestaltet sein. Das strahlt die nötige Professionalität aus, die sich jedes Unternehmen wünscht.


Namensschilder sind wie Visitenkarten

 

In vielen Branchen ist das Tragen eines Namensschildes obligatorisch. Fachkräfte im Verkauf, im Servicebereich oder auch in Fabrikhallen sind mit Namensschildern ausgestattet, ebenso wie Krankenhauspersonal, Polizisten oder Sanitäter. Die Schilder sind entweder angeklemmt, umgehängt oder aufgenäht. Andere Personen sollen sofort erkennen können, wen sie vor sich haben, aus welchem Fachbereich derjenige stammt und oftmals auch für welche Firma er arbeitet. Das hat manchmal rechtliche oder sicherheitstechnische, meistens aber Service-Gründe. Bei ausschließlichem Kontakt zu Firmenkunden oder auch auf Messen sind die Namensschilder gleichzeitig Aushängeschilder für das eigene Unternehmen. Ähnlich wie Visitenkarten können sie damit die Außenwirkung fördern.

 

Wie ein Namensschild gestaltet sein sollte

 

Mit dem Namensschild kann man natürlich nicht so kreativ in der Gestaltung sein, wie es bei Visitenkarten funktioniert. Es sollte schlichter gestaltet sein, denn es muss an jedem Mitarbeiter gut aussehen und sollte eben nicht als allererstes schon von Weitem ins Auge fallen. Schön ist ein Design, das sich an der Branche und der Corporate Identity des Unternehmens orientiert. Für Branchen, in denen Anzugpflicht besteht, sollten eher neutrale Farbtöne wie Blau oder Metall gewählt werden. Der Mitarbeiter sollte mit seinem Namen und möglichst auch seiner Position gut lesbar vertreten sein. Ebenso sollte das Firmenlogo unbedingt auftauchen. Wie die Namensschilder von brilliant badges® zeigen, gibt es dafür verschiedene Formate und Gestaltungsmöglichkeiten:

  • Als Metall- oder bunte Plastikschilder mit fertigem Logo. Der Name wird hier nachträglich aufgedruckt, geklebt oder eingeschoben.
  • Als durchsichtige Plastikhüllen, in die ein bedrucktes Pappschild eingeschoben wird.
  • In schmaler länglicher und in rechteckiger Form.

Die Plastikhüllen sind zwar günstiger, wirken aber bei Weitem nicht so professionell wie ein mit dem Firmenlogo bedrucktes Alu- oder Plastikschild. Bei Festangestellten und Führungskräften kann der Name auch schon bei der Bestellung mit aufgedruckt werden. Diese Varianten sehen nicht nur professioneller aus, sondern sind gleichzeitig auch noch feuchtigkeitsresistent. Regen oder ein verschüttetes Glas Wasser können ihnen nichts anhaben.

 

Eine komfortable Anbringung wählen

 

Bei der Bestellung machen sich viele Firmen kaum Gedanken darüber, wie die Namensschilder am besten an der Person getragen werden. Ein ständig herunterfallendes oder schiefsitzendes Namensschild nützt allerdings weder dem Mitarbeiter noch dem Unternehmen etwas.

  • Klemme?
  • Sicherheitsnadel?
  • Pin?
  • Magnet?

Von allen Anbringungsformen sind Namensschilder mit Magneten am komfortabelsten zu tragen. Während Klemmen sich nur an Hemden und Jacken mit Brusttasche anbringen lassen und Pins und Sicherheitsnadeln den Blusenstoff zerstören, sind Magnetschilder an fast allen Kleidungsstücken ohne Probleme oder Verletzungen tragbar – Ausnahme bilden zu dicke Stoffe wie Tweed, Jeans oder Strick. Für Arbeitskleidung in technischen Berufen sind Klemmen oder Nadeln besser geeignet.

 

Szenario 7