
Bei dem Küchenhersteller WMF wird es möglicherweise weniger Kündigungen als
bislang angenommen geben. Das Unternehmen hat seinen Beschäftigten ein Freiwilligenprogramm angeboten, für das sich bereits viele entschieden haben, wie am Mittwoch aus Unternehmenskreisen zu
hören war.
Man gehe deswegen davon aus, dass deutlich weniger Mitarbeiter von betriebsbedingten Kündigungen betroffen sein könnten als bisher angenommen, hieß es weiter. Näheres könnte der Küchenhersteller zur Veröffentlichung der Zahlen für das zweite Quartal heute bekanntgeben. Bei WMF sind bis zu 600 Stellen in Gefahr, gut 50 Filialen sollen geschlossen und 33 Logistikzentren an zwei Standorten zusammengefasst werden. (DPA/LSW)
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