Smart-Chefin: Infrastruktur für E-Mobilität reicht nicht aus

A. Winkler, Chefin der Automarke Smart im Daimler Konzern. Foto: B. Weißbrod/dpa
A. Winkler, Chefin der Automarke Smart im Daimler Konzern. Foto: B. Weißbrod/dpa

Die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge reicht nach Ansicht von Smart-Chefin Annette Winkler bei weitem nicht aus. «Ich rufe nicht nach finanziellen Subventionen», sagte die Daimler-Managerin im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Natürlich helfe das, um die Ausbreitung von E-Mobilität zu beschleunigen, wie sich in Ländern wie Norwegen oder Frankreich zeige. 

 

lastung.» Dem Dax-Konzer «Gerade in Norwegen sieht man aber vor allem auch, dass die Kombination aus finanziellen und nicht-finanziellen Anreizen am besten wirkt.» Der Städtetag hatte sich jüngst gegen die Idee ausgesprochen, Busspuren in den Städten für Elektroautos freizugeben. Der gemeinsame Gesetzentwurf von Verkehrs- und Umweltministerium sieht genau das vor. Ziel der Bundesregierung ist es, bis zum Jahr 2020 rund eine Million E-Autos auf die Straße zu bringen. (DPA)

 

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