Porsche-Mitarbeiter verunglückt mit 800 000 Euro teurem Prototyp

Ein Porsche 918 Spyder bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA) im September in Frankfurt/M. Foto: Frank Rumpenhorst/Archiv
Ein Porsche 918 Spyder bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA) im September in Frankfurt/M. Foto: Frank Rumpenhorst/Archiv

Ein Mitarbeiter des Autoherstellers Porsche ist kurz vor der Markteinführung mit einem Prototyp des neuen Modells Spyder 918 in eine Leitplanke gerast. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens. Der Schaden an dem rund 800 000 Euro teuren Sportwagen liegt nach Porsche-Angaben bei rund 100 000 Euro. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Fahrer zu schnell unterwegs war.

Der Mann überstand den Unfall vor knapp zwei Wochen laut Porsche unverletzt, sein Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Um die Geschwindigkeit des Autos zu ermitteln, wurde die Datenbox des Fahrzeugs beschlagnahmt, wie die Polizei erklärte. Der Wagen soll in einer limitierten Auflage von 918 Stück auf den Markt kommen. (DPA)

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