
Deutlich farbenfroher und mit nur noch einem Eingang präsentiert sich Stuttgarter Staatsgalerie von diesem Freitag an. Allein die Gegenwartskunst hat noch weiße Wände, die Werke sämtlicher anderer Epochen sind farbig hintermalt - und zwar zum Teil kräftig. Die Gliederung, die Museumschefin Christiane Lange am Donnerstag präsentierte, ist dagegen wenig überraschend:
Sie ist chronologisch und nimmt den Betrachter stärker an die Hand. 9000 Quadratmeter gibt es für die ständige Sammlung. Rund 800 Werken sind zu sehen, etwa 100 mehr als bislang. Für Wechselausstellungen bleiben künftig etwa 2000 Quadratmeter. (DPA/LSW)
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