Nach der Eisenbahnkatastrophe in Spanien hat der Lokführer des Unglückzugs die Aussage bei der Polizei verweigert. Das berichteten spanische Medien. Die Polizei hatte zuvor Francisco José Garzón bereits unter dem Vorwurf der Fahrlässigkeit noch im Krankenhausbett festgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 52-Jährige am Mittwochabend seinen Zug in einer Tempo-80-Zone mit 190 Kilometern pro Stunde ins Unglück. 78 Menschen starben. Laut der Regionalbehörden wurden 178 Fahrgäste verletzt. (DPA)
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